Denn sie wissen nicht, was

Uraufführung des Stückes war am 6. März 2010 in der Komödie Steinstraße, Düsseldorf, Inszenierung: Dominik Paetzholdt.

Rezensionen

Ein amüsantes Verwirrspiel entwickelt sich mit gefälschten Dokumenten und Identitäten, mit unseligen Abhängigkeiten und Täuschungen fast jeder Art. Mit Slapstickelementen – wie in der Urne steckengebliebenen Armen – wird in der Aufführung der Theatergastspiele Kempf nicht gespart. Als Gegenmittel wird Schnaps empfohlen: „Das erweitert die Gefäße". Mit Wortspielen dieser Art ist das leichtfüßige, kabarettistische Stück gespickt. Da ist die Tante, die wohl hören, aber nicht verstehen will, und die fromme Diakonisse der Barmherzigen Schwestern, die sehr unbarmherzig werden können bei gefälschten Unterschriften. Lachsalven und rhythmischer Applaus gaben ein beredtes Zeugnis davon. Westfälische Zeitung

Ein herrlich witziger Theaterabend mit schrägen Typen. Flotte Dialoge. Pointen wie Hammerschläge. Eine abgedrehte Geschichte. Bild Düsseldorf

"Denn sie wissen nicht, was sie erben": chaotisch, quirlig, witzig, herrlich!
Express Düsseldorf

Scharf gewürzte Pointen – Allein schon wegen der flinken Duelle zwischen dem ungleichen Erbschleicherpaar und ihrem Pendant, dem verschrobenen Vetter Eugen (gespielt von Momme Mommsen), lohnt sich der Besuch. NRZ

"Denn sie wissen nicht, was sie erben" ist eine durchweg amüsante Farce. Dem Publikum bescherte sie zwei vergnügliche Stunden und dem Ensemble donnernden Applaus. WZ (Saarbrücker Zeitung)

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